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SEO-Agentur Dresden

Effektive Suchmaschinenoptimierung

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  • Keyword-Recherche
  • Wettbewerbsanalyse
  • Prioritäten setzen
  • Aufgaben definieren
  • Beauftragen oder selbst machen

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unabhängige SEO-Analyse

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Hallo, mein Name ist Andreas Deicke.

2010 begann ich als Google Ads Spezialist in einer Online-Marketing-Agentur.
Im Jahr 2015 machte ich mich selbständig und arbeite seitdem als SEO-Freelancer und Google Ads Spezialist. Dazu berate ich bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen.

Damit SEO erfolgreich sein kann und über die Homepage die gewünschten Kunden gewonnen werden können, müssen viele Faktoren berücksichtigt werden.

Unternehmerisches Denken und Handeln lernte ich in der Firma meines Vaters.
In meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre (BWL) wählte ich Steuern und Volkswirtschaft als Schwerpunkte.

Meiner Neugierde verdanke ich ein breites Allgemeinwissen, was mich von anderen SEO-Experten und Agenturen unterscheidet. Habe ich Ihr Interesse geweckt?

Plus 1 Dienstleistungen Andreas Deicke - Referenzen

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SEO als Teil der Unternehmensstrategie

Suchmaschinenoptimierung zur Gewinnung von Kunden

Der Ablauf ist sicher bei jeder SEO-Agentur ähnlich. Entscheidend ist die Diskussion der Fragen, die im Prozess der Suchmaschinenoptimierung auftreten. Die Auswahl der Suchbegiffe (Keywords) kann sich maßgeblich auf den Erfolg des Unternehmens auswirken und ist deshalb als Teil der Unternehmensstrategie zu betrachten. Außerdem wird die Positionierung im Wettbewerb diskutiert. SEO lohnt sich nur auf wettbewerbsfährige Produkte oder die Dienstleistungen, wenn die Gewinnung von Kunden das Ziel ist.

  1. Keyword-Recherche:
    Welche Worte könnten die potenzielle Kunden suchen?
    Daten von Google abrufen: wie häufig werden die Begriffe gesucht?
    Relevanz: welche Suchbegriffe sind geeignet zur Kundengewinnung?
  2. Wettbewerbsanalyse
    Welche Anbieter stehen bei den ausgewählten Suchbegriffen vorn?
    Abgrenzung der eigenen Leistung zu den Mitbewerbern diskutieren
  3. Auswertung bisheriger Daten
    Bei welchen Suchbegriffen steht die eigene Seite an welcher Stelle?
    Wenn vorhanden: Auswertung des Besucherverhaltens in Google Analytics
    Vertrieb und Marketing: Wie wurden bisher Kunden gewonnen?
  4. Prioritäten setzen
    Bei welchen Suchbegriffen würde es sich lohnen vorn zu stehen?
    Wie ist die aktuelle Position bei diesen Suchbegriffen?
    Chancen und Reihenfolge der Optimierung bestimmen
  5. Onpage Analyse
    Aufgaben festlegen: wer macht was – selbst oder Agentur?
    Gestaltung oder Programmierung notwendig?
    Backlinks (externe Verlinkungen) prüfen
  6. Inhalte erarbeiten
    Texte und Bilder nicht nur für SEO anpassen
    Was wollen Kunden vor einer Anfrage/Kauf wissen?
    Leistung beschreiben und Wettbewerbsvorteile herausarbeiten
  7. Leistung überwachen
    Entwicklung der Position auf die ausgewählten Suchbegriffe beobachten
    Verhalten der Besucher: welche Buttons, Bilder, Unterseiten werden geklickt?
    Anfragen messen und deren Qualität auswerten: passende Kunden?

Kosten für einen SEO-Experten ohne SEO-Agentur

Ein Angebot erhalten Sie nach dem kostenfeien Erstgespräch.
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Preis für SEO nach Aufwand und Budget

Als Budget sollte in den ersten 3-6 Monaten 1500 Euro mind. geplant werden.
Eine SEO-Agentur bietet oft einen Pauschal-Preis ab einem Jahr an.
Als Freelancer rechne ich nur geleistete Arbeitsstunden ab.
Für ein höherers Budget können also mehr Arbeitsstunden gebucht werden.

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Erfahrungen von Kunden: Freelancer statt SEO-Agentur?

Die Vorgehensweise für SEO ist natürlich bei jeder Internetseite individuell, da die Ausgangssituation nie gleich ist. Die Ausrichtung auf bestimmte Suchbegriffe (Keywords) erfolgt immer unter Betrachtung des Wettbewerbs. Das Angebot muss auf der Homepage so beschrieben werden, dass die Alleinstellungsmerkmale und Wettbewerbsvorteile herausgearbeitet werden. Das zwingt zu einer kritischen Betrachtung des Produkts nach der 4P-Regel im Marketing: Produkt, Preis, Platz, Promotion.

Wintergarten-Kwozalla.de – SEO und Conversion Optimierung

Die Daten der Google Search Console der letzten 28 Tage zeigen, dass Suchanfragen mit dem Firmen-Namen “kwozalla wintergärten” die meisten Klicks in der Google-Suche generierten. Die Kennzahl “Impressionen” gibt an, wie häufig die Internetseite bei dem jeweiligen Suchbegriff angezeigt wurde.

Je mehr “Impressionen”, desto häufiger wird bei Google nach dem jeweiligen Begriff (Keyword) gesucht. Die Häufigkeit der Suchanfragen ist damit ein Indikator für die Nachfrage.

SEO-Analyse mit der Google Search Console welche Suchbegriffe brachten die meisten Klicks

In weiteren Schritten kann die Nachfrage nach Regionen (Ländern, Bundesländern, Städten) analysiert werden. Eine Zunahme der Suchanfragen nach dem Firmen- oder Marken-Namen bedeutet eine Steigerung der Bekanntheit und ist damit ein Anhaltspunkt für den Erfolg anderer Kontaktpunkte, wie TV-oder Radio-Werbung, Plakate oder Anzeigen in der Zeitung und sozialen Netzwerken.

Welche Kontaktpunkte zum Ziel der Anfrage führen, ist in der einfachen Auswertung der Platzierungen bei Google (SEO) nicht möglich. Eine Auswertung der Statistik nach Besucherquellen, Einstiegsseiten, Verhalten und Ziel-Conversions ist mit Google Analytics und Matomo möglich. Eine Verknüpfung der Daten aus der Google Search Console und Google Analytics ist standardmäßig zwar vorgesehen, aber sinnvolle Erkenntnisse lassen sich nur durch manuelle Analyse gewinnen. Zu diesem Zweck ist der Einsatz von Google Looker Studio (früher “Data Studio) sinnvoll, denn eine kostenfreie Verknüpfung der Tools ermöglicht die Visualisierung und Gegenüberstellung der Daten.

Bei Suchanfragen mit Bundesländern oder Städten, wie beispielsweise “Dresden” oder “Sachsen”, ist ein regionaler Bezug eindeutig.

Die zu jedem Keyword (Suchanfrage) angegebene Position ist jedoch ein Durchschnittswert und kann variieren, je nach Geräteklasse (Smartphone, Desktop, Tablet) oder dem erkannten Standort des Nutzers. Meist sind die Unterscheide gering und für eine erfolgsorientierte SEO-Analyse zu vernachlässigen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) zielt auf die Verbesserung der Positionen zu bestimmten Suchbegriffen ab. Auf einen Suchbegriff (Keyword) – bzw. Thema – wird in der Regel eine bestimmte Unterseite optimiert. Eine Unterseite kann aber für mehrere Keywords an unterschiedlichen Positionen in der Google-Suche gelistet werden. Eine SEO-Analyse betrachtet, welche Unterseite bei welchen Suchanfragen bei welcher Position ist.

Positionen einer Internetseite in den Suchergebnissen anzeigen lassen in der Google Search Console

Im betrachteten Zeitraum (Saisonalitäten beachten) wurde die Internetseite bei der Suchanfrage “wintergarten dresden” 11 mal angeklickt und 165 mal eingeblendet. Das Verhältnis von Klicks und Impressionen ergibt die Klickrate, die naturgemäß je nach Position unterschiedlich zu bewerten ist. Werte zwischen 3 und 10 % sollten auf der ersten Suchergebnisseite zu erwarten sein. In dem Beispiel fällt auf, dass der Suchbegriff “terrassenüberdachung über eck” bei einer durchschnittlichen Position nur eine Klickrate von 1,8% aufweist. Falls über diesen Suchbegriff Anfragen generiert werden sollen, lohnt sich eine detaillierte Betrachtung.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) hat das Ziel, dass eine Internetseite zu bestimmten begriffen bei Google oder anderen Suchmaschinen, eine möglichst gute Position erreicht. Idealerweise wird auf Suchbegriffe (Keywords) optimiert, die relevant für die Kundengewinnung des Unternehmens sind. Je konkreter der Suchbegriff nach einem Produkt oder Dienstleistung, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einen Kunden durch die Listung auf vorderen Plätzen in den Suchergebnisseiten zu gewinnen. Der Erfolg einer SEO-Agentur wird in der Regel über die Positionen der definierten Keywords bewertet.

Hat ein Suchbegriff bereits gute Positionen bei Google, bringt aber keine bis wenig Kunden oder Anfragen, braucht es Spezialisten für “Conversion-Optimierung”. Viele SEO-Agenturen betrachten nur die Positionen der Website, da Conversion-Optimierung immer das Angebot des Anbieters im Zusammenspiel mit den Kundenbedürfnissen und dem Wettbewerb betrachtet werden muss.

Welche Unterseite am häufigsten bei Google geklickt wird, zeigt die Google Search Console

Wer bei Google nach “wintergarten dresden” sucht, der bekommt die Internetseite der Wintergartenbau-Firma auf Position 3 angezeigt. Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) war demnach auf diesen Suchbegriff erfolgreich. Der Suchende gelangt jedoch auf eine “Ratgeber”-Seite, die wenig Informationen zu den Produkten und Leistungen des Unternehmens bereit hält und auch nicht dorthin verlinkt. Kontaktdaten und Handlungsaufforderungen zur Kontaktanbahnung spielten eine untergeordnete Rolle, denn der Bereich “Ratgeber” war als ergänzender Inhalt konzipiert und nicht als Einstiegsseite. Nur wer über das Hauptmenü zu den Produkten “Wintergarten” navigiert, gelangt zu der Darstellung der Produkte und Leistungen.

Die SEO-Agentur optimierte die eigentlich als untergeordnet konzipierte Seite im Ratgeber-Bereich besser als die Unterseite mit den Produkten. Häufig wird der Gestaltung mehr Priorität eingeräumt als der Suchmaschinenoptimierung, was einer SEO-Agentur keine andere Wahl lässt als das Ausweichen auf Unterseiten, die für die Entscheider als wenig prominent sichtbar im Menü erscheinen. Im Bericht der SEO-Agentur erscheinen die allgemeinen Platzierungen bei Google, aber nicht welche Unterseiten im Detail zu welchem Keyword platziert sind.

die Unterseite mit den meisten Besuchern von Google bringt keine Anfragen

SEO-Basics wie die Verwendung der Keywords in den Überschriften (H1, H2. H3), lesbare Texte durch Verwendung von Absätzen und Stichpunkten, sowie Einbindung von Bildern wurden in diesem Beispiel gut umgesetzt. Die sogenannte “interne Verlinkung” setzt Links zwischen anderen Inhalten auf dieser bzw. anderen Unterseiten. Damit lässt sich die Lesbarkeit für den Nutzer verbessern und auch der “Crawler” der Suchmaschine bewertet solche Verweise als positive Signale.

Ein potenzieller Kunde, der über die Google-Suche die Website gelangt, wird wahrscheinlich die Inhalte der Seite nur überfliegen, wenn diese nur Wortphrasen enthalten, die keinen Mehrwert bieten.

SEO: gute Positionen bei Google und keine Anfragen?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) hat das Ziel, die Internetseite bei den gewünschten Suchbegriffen auf den obersten Positionen zu bringen. Für den Suchbegriff “terrassenüberdachung dresden” ist die “Ratgeber”-Seite auf Pos. 3, nach meisterbetrieb-pietzsch.de und schatteria.de/terrassendach-dresden

Die Internetseite wird bei Google auf Position 3 gelistet, bringt aber keine Kunden-Anfragen

Google-Maps Einträge werden nach anderen Kriterien gewichtet und sind deshalb getrennt von den normalen (“organischen”) Suchergebnissen zu betrachten. Das Ziel einer guten Position ist soweit erreicht bzw. hat wenig Chancen auf weitere Verbesserung (in Abwägung zum Aufwand). Gute Positionen in den Suchergebnissen bei Google bringen aber noch keine Anfragen. Die Ratgeber-Seite war ursprünglich für weitere Informationen konzipiert, nicht für die Vorstellung der Produkte und Kundengewinnung. Mit der Erstellung mehrerer Kontaktmöglichkeiten, auffälliger Gestaltung und prominenter Platzierung in dem Inhalt der Seite wurde der erste Schritt zu mehr Anfragen umgesetzt. In den letzten Besprechung konnte die Erkenntnis gewonnen werden, dass auf der Ratgeber-Seite die Leistungen von Kwozalla nicht bzw. ungenügend beschrieben sind.

Schatteria wirbt auf der Seite, die bei Google auf Position 2 zu dem Suchbegriff “terrassenüberdachung dresden” gelistet ist, mit “Montage nur von geschulten Monteuren” und “kostenloses Aufmaß bei Ihnen Zuhause”:

Wenn trotz guter Positionen bei Google keine Anfragen generiert werden, sollte der Wettbewerb betrachtet werden

Die Leistungen von Kwozalla sollten im nächsten Schritt kurz stichpunktartig über dem Kontakt-Formular hinzugefügt werden, um die im April stark steigende Nachfrage (Suchanfragen) nach “terrassenüberdachung” zu nutzen.

In Google Trends lassen sich Saisonalitäten der Nachfrage erkennen durch den Vergleich der Anzahl von Suchanfragen pro Monat

In Absprache mit dem Kunden wird eine Beschreibung der Leistung erstellt und dem Webdesigner optisch ansprechend in den jeweiligen Unterseiten eingefügt.